Wir haben in den letzten Wochen viel damit fotografiert, viel damit gefilmt und es ist uns ein bisschen ans Herz gewachsen, weil es ein Gerät ist, das unfassbar viel Leistung vereint, erklärt Fotograf Martin Krolop.
Und das Licht, um das es geht, ist das EF Panel 400 von Jinbei. Eine Flächenleuchte mit der satten Power von ganzen 400 Watt, mit der Martin Krolop von dem Fotografen-Duo Krolop & Gerst arbeitet.
Sofort einsetzbar und mit indirekter Beleuchtung
„Es ist ein sofort einsetzbares Gerät, erklärt Krolop begeistert. Zufrieden ist er mit dem Panel auch, weil man damit vor allen Dingen sehr gut indirekt arbeiten kann. „Wir leuchten gegen Decken, wir leuchten in die Decken rein und in die V-Flats. Weil wir fast schon unfassbar verschwenderisch viel Licht haben.“
Ein großer Pluspunkt ist laut Krolop auch, dass das Licht absolut flimmerfrei ist, was er in verschiedenen Produktionen getestet hat, wie er erklärt. Das empfindet der Fotograf ebenfalls als sehr großen Pluspunkt.
Krolop: „Das ist einfach unfassbar hell“
Anschließend nimmt er im Video die Lux-Zahl unter die Lupe, die ihn besonders beeindruckt hat. „Wir haben einfach 3.000 Lux auf fünf Meter. Das ist einfach unfassbar hell. Wir haben das Licht bei uns in Produktionen im Einsatz, wenn es darum geht, möglichst viel Helligkeit auf kurze Distanz zu bekommen. Slowmo-Kamera-Aufnahmen, die oft extrem viel Helligkeit brauchen, werden bei uns damit gemacht, oder auch Produktaufnahmen, weil man keinen weiteren Lichtformer braucht.“ Auch die leichte Transportmöglichkeit ist für Krolop ein Pluspunkt. Einfach die Barndoors zuklappen und man kann das Licht sofort überallhin tragen.
Weiterhin ist für ihn die Möglichkeit der V-Mount-Befestigung ein großer Pluspunkt, da man das Licht dadurch auch mobil einsetzen kann.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist für Krolop, dass das Panel seine Helligkeit nicht ändert, wenn von Warm- auf Kaltlicht umstellt, was bei anderen Dauerlichtern oft der Fall ist.
Die gesamte Einschätzung von Fotograf Martin Krolop gibt es in diesem Video: